Bereits Säuglinge können einen Wasserbruch erleiden, weil Neugeborene oftmals noch keine geschlossene Bauchwand aufweisen. Die schmerzlose Hodenveränderung verschwindet dann meist folgenlos.
Zur Diagnosestellung werden Tastbefunde und Ultraschalluntersuchungen (Sonografie) herangezogen. Oft ist keine Behandlung des Wasserbruchs notwendig. Wenn der Wasserbruch Beschwerden macht und / oder deutlich an Größe zunimmt, ist eine operative Behandlung indiziert.