Steinleiden

Steinleiden sind weit verbreitet. Sie verursachen meist starke Schmerzen. Die Therapie von Steinleiden umfasst eine Linderung, aber auch prophylaktische Maßnahmen, um Neubildungen zu verhindern.

 
 

Steinleiden können potenziell Menschen jedes Alters betreffen. Die Erkrankung kann sowohl ernährungsabhängig, als auch durch andere Ursachen entstehen. Diese werden vor einer Behandlung diagnostiziert, um wirksame Gegenmittel zu finden. Falls die Steine nicht von alleine abgehen, können sie zertrümmert oder operativ entfernt werden.

 
 

Diagnose und Therapie der Steinleiden

Die Diagnostik umfasst Laboruntersuchungen, 24 Stundenurin eine Sonografie und ggfs. die röntgenologische Darstellung des befallenen Organs. Die Therapie widmet sich zunächst den akuten Kolikbeschwerden. Diese können mittels einer Infusion gelindert werden. Anschließend kümmern wir uns um die Behebung des Steinleidens. Die Zertrümmerung der Steine (ESWL) ist je nach Sachlage ebenso möglich wie eine minimal-invasive operative Maßnahme zur Entfernung der Steine (ureterorenoskopische Steinentfernung). 

Wir sehen die Verhinderung weiterer Steinleiden ebenfalls als unsere Aufgabe an. Um weitere Steinbildungen zu verhindern, beraten wir Sie fachkundig über die Möglichkeiten einer Ernährungsumstellung oder über medikamentöse Therapiemöglichkeiten.

Infusionstherapie bei Nierenkolik 
Infusionstherapie bei Nierenkolik
 
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